Amtsgebäude Neu & Haus der Gesundheit

Am 26. Februar 2021 startete das Projekt „Amtsgebäude Neu & Haus der Gesundheit“ mit dem Spatenstich in die langersehnte Realisierungsphase. 

Um die gesundheitliche Versorgung der Vöcklamarkter Bürgerinnen und Bürger langfristig sicherzustellen, wird neben einem Amtsgebäude auch ein „Haus der Gesundheit“ mitgebaut. Hier soll gemeinsam mit den heimischen ÄrztInnen und verschiedenen TherapeutInnen ein zukunftsorientiertes Projekt entstehen - eine sogenannte PrimärVersorgungsEinheit.

Die ortsansässige Firma Bau Pesendorfer GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Thalgauer Architektenbüro sps-architekten einen modernen und vor allem ökologischen Holzbau errichten. Bei einer geplanten Bauzeit von 14 Monaten sollte der Bezug der neuen Räumlichkeiten bereits im Sommer 2022 möglich sein.

Damit der Fortschritt der Baustelle verfolgt werden kann, sind wir bemüht, unsere Fotogalerie "Amtsgebäude Neu & Haus der Gesundheit" stets mit neuen Fotos zu befüllen.
Amtsgebäude Neu & Haus der Gesundheit

PROJEKTVERLAUF

2021 - März: Baubeginn

2021 - 26. Februar: offizieller Spatenstich (siehe GZ 4/2021)

2020 - Juli bis Dezember: Detailplanung, Ausschreibungen und erste Auftragsvergaben (siehe GZ 2/2021 - GR-Sitzung)

2020 - Jänner: Abriss angekaufte Liegenschaften

2019 - Sept. bis Juni 2020: Einreichplanung sowie Abklärung der Finanzierung mit der Direktion Inneres und Kommunales des Landes OÖ (siehe GZ 10/2020 - GR-Sitzung)

2019 - August: Präsentation Siegerprojekt (siehe GZ 8-9/2019; GZ 10/2019)

2019 - Juli: Sieger: sps-architekten aus Thalgau

2019 - Mai: Ausschreibung Architekturwettbewerb

2019 - Februar: Vorstellung Projekt - Bürgerinfoveranstaltung (siehe GZ 2/2019; GZ 3/2019)

2018 - November: Besichtigungstour

2018 - Mai: Ankauf Liegenschaften „alte Apotheke“, Dr. Stüger und Helga Gruber (siehe GZ 5/2018)

2018 - Jänner: Bildung Projektteam (siehe GZ 2/2018; GZ 3/2018)

2017 - Mai: Ausschluss Sanierung bestehendes Amtsgebäude (siehe GZ 7/2017)

2009: Projekt zurückgestellt - Finanzkrise

2008: Substanzanalyse des bestehenden Amtsgebäudes

Seit 1998: Um- oder Neubau des Amtsgebäudes steht immer wieder auf der Gemeindeagenda